USA verfehlen Impfziel zum 4. Juli
n-tv
Präsident Biden hatte den heutigen Unabhängigkeitstag zum Stichtag für die Corona-Impfkampagne erklärt. Doch das Ziel, 70 Prozent der Erwachsenen zu immunisieren, verfehlen die USA. Bidens Corona-Koordinator verbreitet trotz der großen Zahl an Impfgegnern und -zögerern Optimismus.
Trotz zahlreicher Anreize und einem großen Vorrat an Impfstoffen haben die USA ein von Präsident Joe Biden gesetztes Impfziel verfehlt. Die Regierung wollte erreichen, dass 70 Prozent aller Erwachsenen bis zum Nationalfeiertag am 4. Juli mindestens eine Impfdosis erhalten. Bisher bekamen jedoch nur 67 Prozent, oder 173 Millionen Menschen, mindestens die erste Impfung, wie Daten der Gesundheitsbehörde CDC am Sonntagmorgen (Ortszeit) zeigten. US-Präsident Joe Biden wird am heutigen Independence Day vor dem Weißen Haus rund tausend Gäste zu einem großen Grillfest empfangen und eine Rede halten. Am Abend gibt es in der Hauptstadt Washington und in vielen anderen US-Städten große Feuerwerke. Biden will an dem Nationalfeiertag, der an die Unabhängigkeitserklärung der USA vom 4. Juli 1776 erinnert, auch die "Unabhängigkeit" vom Coronavirus feiern.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.