USA liefern Waffen im Milliardenwert nicht an Nato-Partner in Europa aus
Die Welt
Die Fälle nehmen zu: Erneut werden Drohnen über kritischer Infrastruktur in Belgien gemeldet. In der Ukraine konzentrieren sich die Kämpfe auf die Stadt Pokrowsk. Und der US-Shutdown hat Folgen für mehrere Nato-Partner. Mehr im Liveticker.
Die Fälle nehmen zu: Erneut werden Drohnen über kritischer Infrastruktur in Belgien gemeldet. In der Ukraine konzentrieren sich die Kämpfe auf die Stadt Pokrowsk. Und der US-Shutdown hat Folgen für mehrere Nato-Partner. Mehr im Liveticker. Die EU verschärft wegen Sabotageakten und der „Instrumentalisierung von Migration“ die Visa-Regeln für russische Staatsbürger. Russische Staatsangehörige können künftig keine Visa für die mehrfache Einreise mehr erhalten und müssen für jede Reise in die EU ein neues Visum beantragen, teilt die EU-Kommission mit. Alle Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und die Sicherheitspolitik in Europa im Liveticker: US-Waffen im Wert von mehr als fünf Milliarden Dollar werden einem Bericht zufolge aktuell nicht an die Nato-Alliierten geliefert. Grund ist der „Shutdown“ in den USA, wie das US-Portal „Axios“ unter Berufung auf Schätzungen des US-Außenministeriums berichtet. Betroffen seien unter anderem Lieferungen von HIMARS-Raketensystemen, AMRAAM-Luft-Luft-Raketen und Aegis-Flugabwehrsystemen. Auch Verbündete wie Dänemark, Kroatien und Polen warten demnach auf die Ausfuhren.










