Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
USA lassen Flugzeugträger im Mittelmeer

USA lassen Flugzeugträger im Mittelmeer

DW
Wednesday, December 29, 2021 07:16:31 AM UTC

Im Ukraine-Konflikt sieht es ja nach einer Annäherung auf diplomatischem Weg aus. Doch Washington setzt auch auf militärische Gesten, die sicher in Moskau gesehen werden.

Angesichts der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt haben die USA entschieden, einen Flugzeugträger im Mittelmeer zu belassen. Wie es in Washington hieß, wies Verteidigungsminister Lloyd Austin den Flugzeugträger "Harry S. Truman" an, nicht wie geplant in den Nahen Osten weiterzufahren. Die "Änderung des Zeitplans spiegelt die Notwendigkeit einer dauerhaften Präsenz in Europa wider und ist notwendig, um unseren Verbündeten und Partnern unser Engagement für die kollektive Verteidigung zu versichern", sagte ein Beamter.

Der Westen sorgt sich seit einiger Zeit wegen des massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine. Es gibt Befürchtungen, Moskau könnte das Nachbarland angreifen. Russland dementiert solche Pläne, weist Kritik an den Truppenbewegungen zurück und wirft seinerseits Kiew und der Nato "Provokationen" vor.

Nach wochenlanger Zuspitzung des Konflikts wollen Vertreter der USA und Russlands am 10. Januar in Genf erste Gespräche über eine Deeskalation führen. Zwei Tage später, am 12. Januar, sind Unterredungen zwischen der NATO und der Regierung in Moskau geplant. Am 13. Januar sollen dann Beratungen zwischen der OSZE und Russland folgen.

Und die Europäische Union? Sie dringt auf eine Beteiligung an den bevorstehenden Gesprächen. "Wenn Moskau, wie angekündigt, ab Januar über die Sicherheitsarchitektur in Europa und über Sicherheitsgarantien sprechen will, dann ist das nicht nur eine Angelegenheit, die Amerika und Russland angeht. Die EU muss bei diesen Verhandlungen dabei sein, solche Verhandlungen machen nur Sinn, wenn sie in enger Koordination mit und unter Beteiligung der EU stattfinden", sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell der Zeitung "Welt". "Wir wollen keine unbeteiligten Zuschauer sein, über deren Köpfe hinweg entschieden wird."

Was militärische Gesten angeht, so hat der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, Forderungen aus Deutschland nach Waffenlieferungen in die Ukraine scharf kritisiert. "Die militärische Erschließung der Ukraine ist aus unserer Sicht absolut schädlich und fehl am Platz. Alle Schritte in diese Richtung wären kontraproduktiv", sagte der Botschafter der Deutschen Presse-Agentur. Der designierte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte kurz vor Weihnachten angesichts des russischen Truppenaufmarschs an der Grenze zur Ukraine dafür plädiert, die Lieferung von Waffen zur Selbstverteidigung an die Regierung in Kiew in Erwägung zu ziehen. Vor der Bundestagswahl hatte bereits Grünen-Chef Robert Habeck, inzwischen Bundeswirtschaftsminister, Rüstungshilfe für Kiew befürwortet.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Medien: Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Die Ermittler vermuten unerlaubte Absprachen bei der Vergabe von Fördergeldern. Im Fokus steht eine private Hochschule, deren Rektorin Federica Mogherini inzwischen ist.

Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption

Der bevorstehende Euro-Beitritt und ein umstrittener Haushaltsentwurf sorgen für politische Spannungen in Bulgarien. Präsident Rumen Radev fordert bereits Neuwahlen - und warnt vor einer "Provokation der Mafia".

News kompakt: Kanada beteiligt sich an EU-Verteidigungsfonds

Kanada baut die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union aus - auch beim Kauf von Rüstungsgütern. Der US-Sondergesandte Witkoff spricht in Moskau mit Kremlchef Putin. Das Wichtigste in Kürze.

Weitere Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong

Nach dem Hochhausbrand in Honkong ist die Zahl der Toten laut Behörden auf 151 gestiegen. Für die rasche Ausbreitung des Feuers waren offenbar nicht zugelassene Gerüstnetze verantwortlich. Es gab mehrere Festnahmen.

USA sehen "gute Chance" für Ukraine-Deal

Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Florida zeigt sich Präsident Trump zuversichtlich. Nun will dessen Gesandter Witkoff mit Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten.

News kompakt: Weltweite Rekordumsätze für Rüstungsfirmen

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und andere Konflikte haben Waffenproduzenten 2024 so hohe Umsätze gebracht wie noch nie. Indonesien meldet noch mehr Tote nach den Überschwemmungen. Das Wichtigste in Kürze.

Netflix will Konkurrent Warner Brothers Discovery kaufen

Mit der geplanten Übernahme von Warner Brothers Discovery würde Netflix sein Angebot um große Film- und Serienmarken ausbauen. Der Deal könnte die Kräfteverhältnisse in der Unterhaltungsbranche spürbar verändern.

EU bestraft Musks Plattform X: 120 Millionen Euro Strafe

US-Präsident Trump hatte zuvor gedroht, doch die EU-Kommission hat sich durchgesetzt und eine Millionenstrafe gegen den Onlinedienst X des US-Milliardärs Musk verhängt. Das Unternehmen sei nicht transparent genug.

Trump inszeniert Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo

Ruanda und die DR Kongo haben in Washington ein vom US-Präsidenten vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet. Während Donald Trump von einem "Wunder" spricht, bleiben seine beiden afrikanischen Kollegen zurückhaltend.

News kompakt: Streit um Israel-Teilnahme beim ESC eskaliert

Israel darf weiterhin am Eurovision Song Contest teilnehmen, aber nicht alle Teilnehmerländer sind einverstanden. Die EU ist bei Waldschutzauflagen zu Zugeständnissen bereit. Das Wichtigste in Kürze.

Betrugsvorwürfe in Brüssel: Federica Mogherini tritt zurück

Erst Ermittlungen wegen Betrugs und Korruption samt kurzzeitiger Festnahme, nun die Konsequenz: Die frühere EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini tritt als Uni-Rektorin zurück. Die Korruptionsvorwürfe streitet sie ab.

Dokumente belegen Folter und Gewalt unter Assad in Syrien

Internationale Medien sind auf ein Konvolut von tausenden Bilder gestoßen. Das "Damascus Dossier" zeigt das Grauen in den Gefängnissen von Syriens einstigem Diktator Baschar Al-Assad.

Öl und andere Geschäfte: Indiens Premier Modi empfängt Putin

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin in letzter Zeit selten zu Staatsbesuchen eingeladen. Jetzt ist er in Indien bei Premier Narendra Modi zu Gast.

News kompakt: Pentagon-Bericht belastet US-Minister Hegseth

Zur sogenannten Chatgruppen-Affäre um einen US-Angriff liegt jetzt ein Untersuchungsbericht vor. Die EU einigt sich auf eine Lockerung bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Das Wichtigste in Kürze.

Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini wegen Betrugs angeklagt

Die ehemalige EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini ist nach ihrer Festnahme von der Europäischen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Es geht um die Veruntreuung von EU-Geldern. Inzwischen ist sie wieder auf freiem Fuß.

Gas aus Russland: EU beschließt Ausstieg bis Ende 2027

Die EU will binnen zwei Jahren komplett aus russischen Gasimporten aussteigen. Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht von einer "neuen Ära" der Unabhängigkeit von Moskau. Ungarn will gegen die Entscheidung klagen.

US-Drohungen: Kolumbiens Präsident kritisiert Trump scharf

Erst Venezuela, jetzt Kolumbien? US-Präsident Donald Trump denkt laut darüber nach, die militärische Bekämpfung des Drogenschmuggels auszuweiten. Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro sieht darin eine Kriegserklärung.

News kompakt: Trump droht nach Venezuela nun Kolumbien

US-Präsident Trump wirft jetzt auch Kolumbien vor, Kokain in sein Land zu schmuggeln. Russland und die USA sind einem Kriegsende in der Ukraine nicht näher gekommen. Das Wichtigste in Kürze.

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us