Union nähert sich der 20-Prozent-Marke
n-tv
Keine vier Wochen mehr bis zum Wahltag und die Union kann den Abwärtstrend weiterhin nicht stoppen. Welche Auswirkungen das erste TV-Triell hatte, wird erst die Forsa-Auswertung der kommenden Woche in ganzer Breite zeigen. Das aktuelle Trendbarometer legt allerdings nahe: CDU und CSU müssen dringend etwas tun, wenn sie auch den nächsten Kanzler stellen wollen.
Die SPD kann sich, wenn auch nur in kleinen Schritten, weiter von der Union absetzen. Im Trendbarometer von RTL und ntv, für das das Meinungsforschungsinstitut Forsa vom vergangenen Dienstag bis zum gestrigen Montag 2508 Wählerinnen und Wähler repräsentativ befragt hat, kommen die Sozialdemokraten zwar unverändert auf 23 Prozent. CDU/CSU verlieren allerdings einen Prozentpunkt und liegen damit nur noch bei 21 Prozent. Vor 14 Tagen war es noch genau umgekehrt. Auf Platz drei folgen die Grünen mit unverändert 18 Prozent. Auch FDP und Linke verharren auf dem Vorwochenniveau. Lediglich die AfD legt leicht zu.Fürth (dpa/lby) - Nach langer Durststrecke für die Beschäftigten sind die durchschnittlichen Reallöhne in Bayern im ersten Quartal im Vorjahresvergleich um 3,9 Prozent gestiegen. Das sei der stärkste Anstieg seit Beginn der Zeitreihe 2008, teilte das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mit.
Potsdam (dpa/bb) - Am Mittwochmorgen hat eine Autofahrerin in Potsdam schwere Verletzungen erlitten, weil ihr Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen ist. Nach Angaben einer Polizeisprecherin kam es um kurz vor 7.00 Uhr zu dem Unfall auf der Georg-Hermann-Allee. Die Fahrgäste der Tram blieben unverletzt, wie die Feuerwehr auf der Plattform X mitteilte. Die Autofahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, von der Feuerwehr befreit und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der Straßenbahnfahrer kam zur Kontrolle in eine Klinik. Weitere Angaben zu den Beteiligten und zum Unfallhergang machte die Polizei am Mittwochmorgen nicht.