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Uniklinikum Dresden mit mehr Geburten im Vorjahr als Leipzig

Uniklinikum Dresden mit mehr Geburten im Vorjahr als Leipzig

n-tv
Monday, January 02, 2023 12:49:23 PM UTC

Dresden/Leipzig (dpa/sn) - Am Uniklinikum Dresden sind im vergangenen Jahr bei 2333 Geburten 2414 Babys auf die Welt gekommen. Darunter waren 76 Zwillingsgeburten sowie je eine Drillingsgeburt und eine Vierlingsgeburt, wie das Klinikum am Montag mitteilte. Am Leipziger Uniklinikum (UKL) hatten im Vorjahr bei 2251 Geburten 2346 Kinder das Licht der Welt erblickt. 89 Mal freuten sich die Eltern laut UKL über Zwillinge, drei Mal sogar über Drillinge.

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Charles III. spricht Deutsch und würdigt Ukraine-Hilfe

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Potsdam (dpa/bb) - Auch in Brandenburg plant die Friedensbewegung wieder einige traditionelle Ostermärsche. Die Kundgebungen sollen sich gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine richten. Das Netzwerk Friedenskooperative teilte am Donnerstag mit, dass es in mehreren Städten Brandenburgs wie etwa Potsdam, Brandenburg/Havel, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Demonstrationen geben werde. Auch die Linkspartei ruft zu Ostermärschen auf. Bereits an diesem Samstag, 1. April, ist eine Friedenskundgebung am Brandenburger Tor in Potsdam geplant.

Vorständin Jendges verlässt Unklinikum 2024

Kiel (dpa/lno) - Die Vorständin für Krankenpflege, Corinna Jendges, wird das Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) verlassen. "Die Landesregierung als Eigentümerin des UKSH und Frau Jendges sind nach intensiven Gesprächen einvernehmlich zu der Entscheidung gekommen, den Vertrag als COO/Vorstand für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten zum Ende der aktuellen Bestellungsperiode am 31.3.2024 zu beenden", teilte das Wissenschaftsministerium am Donnerstag für den UKSH-Aufsichtratsvorsitzenden Staatssekretär Guido Wendt mit. "Wir bedauern das Ausscheiden von Frau Jendges." Das Klinikum danke ihr für die bisher geleistete wertvolle Arbeit und die in den nächsten Monaten noch anstehende Tätigkeit sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

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Erfurt/Ludwigshafen (dpa/lrs) - Die Kündigung einer nicht gegen das Coronavirus geimpften Arzthelferin zum Schutz von Patienten ist nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts rechtens. Das höchste deutsche Arbeitsgericht entschied am Donnerstag in Erfurt in einem Fall aus Rheinland-Pfalz (2 AZR 309/22), der zuerst vor dem Arbeitsgericht Ludwigshafen und später vor dem Landesarbeitsgericht verhandelt worden war.

Wohnungsbrand in Dresden: Ein Mann verletzt

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In Madrid hat die linke Regierung ihre umstrittene Rentenreform durchs Parlament bekommen. Ziel ist es, die Einnahmen der Sozialkassen zu erhöhen, etwa durch einen Soli für Besserverdienende. Zugleich sollen die niedrigen Renten angehoben werden. Die konservative Opposition kündigt bereits eine Korrektur an.

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Kellner verteidigt Plan für früheren Kohleausstieg

Berlin (dpa/bb) - Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) hat das Ziel eines vorgezogenen Kohleausstiegs bis möglichst 2030 im Osten gegen Kritik aus der Opposition im Bundestag verteidigt. Es sei richtig, dass bei einem früheren Ende der Kohle-Verstromung in der Lausitz auch die Fördermittel für den Strukturwandel vorgezogen werden könnten, sagte er am Donnerstag in der Parlamentsdebatte in Berlin. Die Linksfraktion im Bundestag forderte in ihrem Antrag, die Förderung für die Kohleregion zu ändern und etwa bis 2033 vorzuziehen.

Tschentscher verurteilt Farbattacke auf das Rathaus

Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat die Farbattacke von Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation auf das Rathaus verurteilt. "Die Methoden der sogenannten Letzten Generation werden zunehmend fragwürdiger", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag. Die Initiative diskreditiere sich als seriöser Gesprächspartner. "Sie richtet sich mit dem Farbanschlag auf das Hamburger Rathaus gegen einen zentralen Ort unserer demokratischen Verfassung", betonte Tschentscher.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Zwei Skulpturen aus ehemaligen nationalsozialistischen Raubkunstbeständen des Liebieghauses zieren nach einem Rückkauf weiterhin die Dauerausstellung des Museums. Zuvor waren die beiden Engelsfiguren in einem Restitutionsverfahren an die Erben der im Nationalsozialismus verfolgten Besitzer zurückgegeben worden, wie das Haus am Donnerstag mitteilte. Bei diesen Verfahren geht es um die Wiederherstellung ursprünglicher Eigentumsverhältnisse.

Kein Steuer-Schutzschirm für Klimastiftung geplant

Schwerin (dpa/mv) - Das Finanzministerium in Schwerin hat Vorwürfe wegen eines ehemals geplanten Steuer-Schutzschirms für die umstrittene Klimastiftung MV zurückgewiesen. "Der Vorwurf, die Landesregierung hätte sich um eine nachträgliche Steuerbefreiung der Stiftung "Klima- und Umweltschutz MV" bemüht, ist falsch", teilte das Ministerium am Donnerstag in Schwerin mit.

Mauer-Streit: Akute Einsturzgefahr war nicht erkennbar

Mosbach/Wertheim (dpa/lby) - Im Rechtsstreit um eine eingestürzte historische Mauer in Wertheim (Main-Tauber-Kreis) hat der klagende Mauereigentümer eine Niederlage erlitten. Nach einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Landgerichts Mosbach war die Mauer zwar von Anfang an nicht standsicher, aber eine akute Einsturzgefahr sei bei der oberflächlichen Inaugenscheinnahme nicht erkennbar gewesen. Das Ausmaß der Gefährdung hätte dem Gericht zufolge erst nach einer Voruntersuchung erkannt werden können. Diese habe der Eigentümer aber nicht beauftragt.

Inflationsrate in Niedersachsen im März zurückgegangen

Hannover (dpa/lni) - Die Inflationsrate in Niedersachsen ist im März zurückgegangen. Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat waren lag die Teuerungsrate zwar noch bei 7,8 Prozent, wie das niedersächsische Landesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. Damit lag der Wert leicht über dem Bundesdurchschnitt mit 7,4 Prozent. Im Februar hatte die Teuerungsrate bei 8,7 Prozent gelegen.

Güterzug rast in Fahrrad, das von einer Brücke hängt

Bottrop (dpa/lnw) - Ein Güterzug ist in Bottrop mit hohen Tempo in ein Fahrrad gefahren, das von einer Bahnbrücke hing. Wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte, war der Zug aus Richtung Hamm kommend in den frühen Morgenstunden mit 100 Stundenkilometern auf das Fahrrad getroffen. Trotz einer Schnellbremsung habe sich der Stromabnehmer auf der Lok mit dem Rad verkeilt, hieß es. Die Bundespolizei sperrte daraufhin die Strecke, um den Unfallort zu untersuchen. Erst nachdem ein Techniker der Bahn das Fahrrad entfernt hatte, konnte der Güterzug weiterfahren.

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