Unfotogene Gerichte gibt es nicht
n-tv
Food-Blogger wissen, wie man ein schnödes Sandwich oder den unfotogenen Eintopf in Szene setzt. Und auch so mancher Hobbykoch verschickt gern mal ein Bild vom Herd. Man muss auch kein Profi sein, um Essen auf Social Media gut aussehen zu lassen.
Als Netzwerk mit dem Fokus auf Fotos und Videos erreicht Instagram weltweit über 1,2 Milliarden Nutzerinnen und Nutzer. Was dabei auffällt: Gleich nach dem Lieblingsthema Mode dreht sich der Content bei den Instagrammern um Food, Food, Food.
Egal, ob deren Ziel große Reichweite ist, finanzieller Erfolg oder einfach nur die Freude am viralen Teilen - es geht dabei anders als im Restaurant einzig darum, dass beim Publikum nur das Auge mitisst. Wer dabei beim Posten mit cremigen Pürees, saftigen Kuchenstücken oder samtigen Soßen nach vielen Herzchen heischt, hat auch gegenüber Werbeprofis einen Vorteil: Soziale Medien verlangen keine Perfektion.
Im Fokus steht vielmehr die Authentizität, der Einblick ins echte Leben. Da braucht es kein Haarspray oder Klebstoff für das perfekte Foto von Pasta, Burgern oder Salaten. Im Vordergrund steht beim heimischen Food-Bloggen zuallererst der Spaß, den man beim Zubereiten und Stylen der Gerichte hat.
Normalerweise ziehen weibliche Meeresschildkröten immer wieder zum selben Strand, um dort Nester zu graben und ihre Eier darin abzulegen. Doch in der vergangenen Nistsaison gibt es so viele geschlüpfte Jungtiere an Stränden des westlichen Mittelmeeres, wie nie zuvor. Über die Gründe wird noch spekuliert.
Was vielen gar nicht so bewusst ist: Wenn man mit geöffnetem Klodeckel spült, wirbelt das viele Keime in die Luft, auch potenziell krankmachende Bakterien und Viren. Vor allem in Krankenhäusern ist das riskant. Ein Forschungsteam hat nun eine neue Waffe dagegen entwickelt - sie ist so einfach wie effektiv.