Unfall mit mehreren Fahrzeugen und Verletzten
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Büdlicherbrück/Tier (dpa/lrs) - Bei einem Unfall im Hunsrück mit mindestens fünf Fahrzeugen sind mehrere Menschen verletzt worden. Die Polizei in Trier ging zunächst von sechs Verletzen aus. Ersten Erkenntnissen der Beamten zufolge war es zu dem Unfall am Dienstagnachmittag an einer Abfahrt der Landesstraße 150 bei Büdlicherbrück gekommen. Der Fahrer eines Pkw habe dort anhalten müssen, um nach links abbiegen zu können. Der nachfolgende Autofahrer bremste ebenfalls ab, ein dritter aber fuhr auf und schob die beiden Fahrzeuge vor ihm zusammen. Dann sei ein weiterer Pkw aufgefahren und durch den Aufprall in den Gegenverkehr geraten, wo es zur Kollision mit einem Kleintransporter gekommen sei. Die Straße musste für die Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.