Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Truppen rücken in Donezk vor – Merz vor schwierigem Termin
Frankfurter Rundschau
In der Ostukraine macht Russlands Armee Gewinne. Kanzler Merz verhandelt über Oligarchen-Vermögen. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Update, 17. Dezember, 8.05 Uhr: Die Verluste für Russland im Ukraine-Krieg steigen weiter. Wie der ukrainische Generalstab am Morgen auf Facebook mitteilte, stoppten die ukrainischen Soldaten in Richtung Pokrowsk am vergangenen Tag 82 Angriffsversuche der russischen Armee. Die aktuellen täglichen Gesamtverluste für die Armee von Kremlchef Wladimir Putin sollen in Kürze veröffentlicht werden.
Ein verbaler Streit eskalierte brutal am Samstagabend. Die Polizei nahm alle fünf Tatverdächtigen noch vor Ort fest.
Russland verzeichnet hohe Verluste im Ukraine-Krieg. Die Marke von einer Million getöteter und verwundeter Soldaten ist lange überschritten.
Russland zeigt sich offen für einen EU-Beitritt der Ukraine. Dies könnte Teil eines Friedensabkommens sein. Doch die Verhandlungen sind komplex.
Laut der Putin-Regierung sei man derselben Meinung wie die USA: die Ukraine soll große Territorien abgeben und auf einen NATO-Beitritt verzichten.
NRW-Jugendministerin Paul fordert vom Bund verlässliche Finanzierung für Kitas: Mindestens zwei Milliarden Euro sollen es bleiben.
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US-Präsident Donald Trump sorgt mit einer neuen Anordnung für Aufsehen. Das Opioid Fentanyl steht nun in einer Reihe mit ABC-Waffen.
Ukraine-Krieg aktuell im News-Ticker: Die Ukraine zielte mit Drohnen auf Moskau. Bei den Berlin-Verhandlungen steigen Hoffnungen auf ein Ende des Kriegs.
US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine Verleumdungsklage über zehn Milliarden Dollar gegen den britischen Sender BBC eingereicht.
Ehemalige Helfer der Bundeswehr bangen um ihre Zukunft, da das Innenministerium die ursprünglichen Versprechen der Vorgängerregierung zurücknimmt.
ob Reiner ist tot. Der berühmte Hollywood-Regisseur war ein glühender Kritiker von Donald Trump – der US-Präsident zeigt eine bizarre Reaktion.
Eine neue Trinkwasserstelle erinnert in der Nähe des Justus-Liebig-Hauses und der Stadtbibliothek an die zerstörte Darmstädter Altstadt.
Mehr als drei Stunden stellte sich Jens Spahn am Montag der Corona-Kommission. Am Ende überstand er die Anhörung, es bleiben aber Fragen offen.