
Trumps Ukraine-Wende: Vom Putin-Freund zum Befürworter von Sanktionen – „absolut meine Option“
Frankfurter Rundschau
Donald Trump wirkt ernüchtert von Wladimir Putin. Kiew bekommt weiter US-Waffen – und auch Russlands Wirtschaft könnte vor erhöhten Druck aus den USA stehen.
Moskau/Washington D.C. – Es ist nicht die erste Wende, die US-Präsident Donald Trump bei seiner Haltung im Ukraine-Krieg hingelegt hat: Dass Trump am Friedenswillen des russischen Machthabers zweifelt, hatte der Republikaner bereits vor Wochen anklingen lassen; nun wurde er deutlicher: „Wir bekommen von Putin eine Menge Blödsinn aufgetischt.“ Der Kreml-Chef sei die ganze Zeit sehr nett, „aber es stellt sich heraus, dass es bedeutungslos ist“, erklärte Trump am Dienstag (9. Juli).
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