
Trump-Vertrauter kritisiert Putin und bringt Sanktionen ins Spiel
n-tv
Die Trump-Regierung übt massiv Druck auf die Ukraine aus, Russland gegenüber zeigt sie sich hingegen wohlwollend. Der Republikaner Graham äußert sich nun allerdings verärgert über Kreml-Chef Putin. Und der US-Sondergesandte Kellogg lässt erkennen, Moskaus Maximalforderungen nicht zu akzeptieren.
Der republikanische Senator Lindsey Graham hat in einem Beitrag den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert. "Putin hat sich öffentlich trotzig und ablehnend gegenüber Präsident Trumps Annäherungsversuchen gezeigt", schrieb Graham auf der Plattform X.
Der Vertraute des US-Präsidenten teilte weiterhin mit, wenn der Kreml-Chef sich weigere, ernsthaft an den Friedenstisch zu kommen, hoffe und erwarte er, dass Trump weitere Wirtschaftssanktionen gegen den russischen Banken- und Energiesektor verhängen und notfalls massive Zölle erheben werde. "Die Auswirkungen auf Russlands ohnehin schon schwache Wirtschaft werden sie an den Verhandlungstisch zwingen."
