
Trump-Einreisesperre gegen WM-Teilnehmer ruft Irans Politik auf den Plan
Frankfurter Rundschau
Die Qualifikation für die Fußball-WM 2026 ist teilweise abgeschlossen. Ein Teilnehmer ist von Trumps Einreisepolitik betroffen und hofft auf die FIFA.
Washington/Teheran – Sportlich gibt es nichts zu rütteln an der Entscheidung. Mit 23 Punkten errang der Iran in der Gruppe 1 der WM-Qualifikation der asiatischen Länder den ersten Platz. Damit ist man genauso wieder der zweitplatzierte Usbekistan für die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifiziert. Doch schon vor der Auslosung gibt es Ärger, im Iran ist gar die Rede von einer „politischen Abrechnung“.
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