Trump droht Hamas mit Entwaffnung durch die USA – „rasch und vielleicht gewaltsam“
Die Welt
Nach der Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas soll es in Gaza zu schlimmen Szenen gekommen sein, sogar zu Hinrichtungen. Unterdessen wirft ein Auftritt des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino beim Gipfel in Ägypten Fragen auf. Mehr im Liveticker.
US-Präsident Donald Trump droht der Hamas: Die Terroristen sollten die Waffen niederlegen. Anderenfalls würden die USA intervenieren. Nach der Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas soll es in Gaza zu schlimmen Szenen gekommen sein, sogar zu Hinrichtungen. Mehr im Liveticker. Die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei haben in Scharm El-Scheich eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Bei der Unterzeichnung saßen Donald Trump, Tamim bin Hamad Al Thani, Abdel Fattah al-Sisi und Recep Tayyip Erdogan in einem Saal mit weiteren Staats- und Regierungschefs hinter ihnen. Wie geht es im Nahen Osten weiter? Alle Ereignisse rund um den Krieg in Nahost und den Gaza-Friedensplan im Liveticker: Angehörige der von der Hamas freigelassenen Geiseln fordern, den Kampf bis zur Rückführung der letzten getöteten Geiseln aus dem Gazastreifen fortzusetzen. Der Vater des am Montag freigelassenen Omri Miran sagte vor Journalisten in einem Tel Aviver Krankenhaus, man habe „die moralische Pflicht“, die anderen Familien, deren tote Angehörige nicht zu einem würdevollen Begräbnis nach Israel überführt worden seien, weiter zu unterstützen. Entgegen der Vereinbarung mit Israel hat die Hamas bisher nur vier von 28 Leichen übergeben. Donald Trump droht der Hamas: „Wenn sie die Waffen nicht niederlegen, werden wir sie entwaffnen“, sagte Trump vor Journalisten im Weißen Haus. „Und es wird rasch und vielleicht gewaltsam geschehen“, fügte er an. Zudem sollte die Hamas wie zugesichert die Leichen der Geiseln herausgeben, die sie noch im Gaza-Streifen zurückhält.








