
Trump bezeichnet Kolumbiens Präsident als Drogenboss
n-tv
US-Präsident Trump nennt Kolumbiens Präsident Petro einen "Anführer im illegalen Drogenhandel". Er kündigt an, die finanzielle Unterstützung für das Land zu streichen. Zuvor hatte Petro den USA die Tötung eines Unschuldigen in der Karibik vorgeworfen.
US-Präsident Donald Trump wirft dem Staatschef Kolumbiens Verstrickung in Drogenhandel vor. Er bezeichnete den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro als einen "Anführer im illegalen Drogenhandel". Trump kündigte an, die USA würden großangelegte Zahlungen und Subventionen an Kolumbien einstellen.
Zuvor hatte Petro den USA vorgeworfen, bei einem Einsatz gegen mutmaßliche Drogenboote in der Karibik in kolumbianischen Hoheitsgewässern einen unbeteiligten Fischer getötet zu haben. Der bei einem Angriff im September ums Leben gekommene Alejandro Carranza habe "keinerlei Verbindung zu Drogenhändlern" gehabt und lediglich Fischfang betrieben, erklärte Petro bei X.
