Trotz Pandemie: Immobilienumsätze in Bayern steigen weiter
n-tv
München (dpa/lby) - Die Immobilienumsätze in Bayern boomen auch im Jahr 2021 - Eigentum ist gefragt. Die Corona-Pandemie "konnte die Dynamik an den Immobilienmärkten zu keiner Zeit merklich bremsen", sagte Stephan Kippes, Leiter des Marktforschungsinstituts IVD Süd am Mittwoch in München. "Mit einem bayernweiten Umsatzvolumen von insgesamt 72 Milliarden Euro wurde im abgelaufenen Jahr 2021 abermals eine Bestmarke aufgestellt." Im Vergleich zu 2020 stiegen die Umsätze um 11,9 Prozent.
Dass der Immobilienmarkt auch in der Krise so erfolgreich sei, liege laut Kippes an einer robusten Wirtschaft. "Fehlende Anlagealternativen sowie die anhaltende Niedrigzinsphase in Verbindung mit Strafzinsen auf Erspartes machen Immobilien für Investoren weiterhin attraktiv."
Bundesweit ergab sich im Vergleich zum vergangenen Jahr ein Plus von 13,7 Prozent.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.