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Trübe Aussichten am Bau: Wagner fordert Konjunkturprogramm

Trübe Aussichten am Bau: Wagner fordert Konjunkturprogramm

n-tv
Tuesday, May 16, 2023 10:30:20 AM UTC

Chemnitz (dpa/sn) - Angesichts trüber Aussichten im Baugewerbe hat der Präsident der Handwerkskammer Chemnitz, Frank Wagner, ein staatliches Konjunkturprogramm verlangt. Dies würde helfen, den Einbruch der Nachfrage am Bau abzufedern und nachhaltig zu investieren, sagte Wagner am Dienstag. Zwar sei der Preisauftrieb bei Energie inzwischen gedämpft und habe sich die Verfügbarkeit von Material gebessert. Trotzdem blickten viele Betriebe vor allem im Bausektor pessimistisch in die Zukunft, betonte Wagner mit Verweis auf eine Frühjahrsumfrage bei den Mitgliedern der Kammer.

So spürten die Unternehmen deutliche Zurückhaltung bei Investitionen sowohl von Privatleuten als auch der öffentlichen Hand. "Doch gerade die Bau- und Ausbaugewerke werden zukünftig gebraucht, wenn wir Gebäude energetisch sanieren, Ladesäulen aufstellen, neue Heizsysteme einbauen, Stromleitungen verlegen oder mehr Sozialwohnungen bauen wollen", sagte Wagner. Ein Konjunkturprogramm könnte die Energiewende und Investitionen in Bildung forcieren. Auch der Bau von Schienen und Straßen könnten im Zentrum eines solchen Pakets stehen. "Von einem solchen Konjunkturprogramm profitieren am Ende ja nicht nur die Bauhaupt- und Ausbaugewerke, sondern unsere gesamte Gesellschaft."

Insgesamt hat sich den Angaben zufolge die Stimmung im Handwerk zuletzt deutlich getrübt. Zwar sei die Auslastung der Betriebe derzeit noch etwas höher als vor einem Jahr, beim Auftragsbestand sei aber schon ein Rückgang zu erkennen, hieß es. Zudem berichteten mehr Unternehmen von sinkenden Umsätzen (30 Prozent) als von gestiegenen Erlösen (20 Prozent).

Die Handwerkskammer Chemnitz vertritt rund 22.000 Betriebe mit 115.000 Beschäftigten. Das Gebiet umfasst neben der Stadt Chemnitz die Landkreise Erzgebirge, Mittelsachsen, Zwickau und Vogtland.

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