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Tourismusbranche: "Langfristiger Schaden für Deutschland droht"

Tourismusbranche: "Langfristiger Schaden für Deutschland droht"

n-tv
Tuesday, October 15, 2024 03:47:19 PM UTC

Drei Airlines kündigen nahezu zeitgleich an, ihre Flüge in Deutschland teils massiv zu streichen. Die Politik geht darauf nicht ein und zieht damit den Unmut der Tourismusbranche auf sich. Ein Verband spricht davon, dass die "Alarmglocken läuten" sollten, und macht konkrete Verbesserungs-Vorschläge.

Erst kündigt Ryanair in der vergangenen Woche an, nicht mehr von Dresden, Leipzig und Dortmund fliegen zu wollen. Zudem soll das Angebot in Berlin und Hamburg reduziert werden. Danach ziehen Condor und Eurowings nach: Allein die Lufthansa-Tochter streicht 1000 Flüge in Hamburg, während der Thomas-Cook-Nachfolger 13 Prozent seines Angebots kürzt. Für den Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) ist das ein Alarmsignal. "Die aktuelle Entwicklung droht so, den Tourismusstandort Deutschland massiv zu schwächen", sagte BTW-Präsident Sören Hartmann. Das sei "die Konsequenz von politischen Entscheidungen". Doch die Verantwortungsträger schweigen bisher, scheinen die Annullierungen einfach hinzunehmen.

"Bei allen Politikern, die den Tourismus als Wirtschaftsfaktor wirklich ernst nehmen, müssen angesichts der ständig neuen Nachrichten über Flugstreichungen die Alarmglocken läuten", befand Hartmann, der auch Chef der DER Touristik Group ist. Er appellierte an ebenjene Politiker, "schnellstmöglich nachzujustieren" und die Standortkosten für Flugreisen ab Deutschland auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken. "Ansonsten droht ein nachhaltiger und langfristiger Schaden für den Tourismusstandort Deutschland und unsere Betriebe entlang der touristischen Wertschöpfungskette." Er zählte etwa Reiseveranstalter, Hotels und Freizeitanbieter auf, die unter den Folgen der zuletzt stark gestiegenen Kosten leiden würden.

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