Tausende Afghanen erkranken an Masern
n-tv
Die Lage in Afghanistan wird immer prekärer. Während die Bevölkerung unter dem Lebensmittelmangel leidet, erkranken nun immer mehr Menschen an Masern. Die WHO ist höchst besorgt, denn "für unterernährte Kinder sind Masern ein Todesurteil".
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich alarmiert über einen Masern-Ausbruch in Afghanistan gezeigt. Tausende Menschen seien bereits erkrankt, rund 90 seien bisher gestorben, erklärte WHO-Sprecherin Margaret Harris. Ohne rasche Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionskrankheit drohe die Zahl der Todesopfer weiter zu steigen.
Besonders besorgniserregend sei der Ausbruch wegen des akuten Nahrungsmittelmangels in dem Krisenland, sagte Harris weiter: "Für unterernährte Kinder sind Masern ein Todesurteil."
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.