Taikonauten starten ins All
n-tv
Erstmals seit fünf Jahren bringt China wieder eigene Astronauten ins All. Sie sollen wichtige Funktionen der im Bau befindlichen Raumstation "Tiangong" testen - und könnten einen Rekord brechen.
Drei chinesische Astronauten haben sich auf den Weg zu Chinas im Bau befindlicher Raumstation gemacht. Ein Raumschiff mit den Astronauten Nie Haisheng, Liu Boming und Tang Hongbo an Bord ist vom Raumfahrtbahnhof Jiuquan in der Wüste Gobi abgehoben. Die Reise ist die erste bemannte chinesische Raumfahrtmission seit fünf Jahren. Das chinesische Staatsfernsehen zeigte Livebilder vom Start und vom Raumschiff, als es etwa 15 Minuten später in der Erdumlaufbahn seine Sonnenflügel ausklappte. Die Astronauten öffneten ihre Helmvisiere und winkten in die Kamera. Im nächsten Schritt wird die Kopplung mit dem Kernmodul der neuen Raumstation "Tiangong" ("Himmelspalast") erwartet.Ringelröteln sind sehr ansteckend. Die Infektion mit dem Parvovirus trifft oft Kinder, aber auch Erwachsene. Gefährdet sind vor allem Schwangere - sie geben die Erreger ans ungeborene Kind weiter, im schlimmsten Fall droht eine Fehl- oder Frühgeburt. Die Zahl der Ringelröte-Fälle steigt zurzeit in der EU stark an.
Für manche hört es sich verheißungsvoll an: ein Leben nach dem Tod. Genau das soll durch Kryonik möglich sein. Sie greifen zu Lebzeiten tief in die Tasche, um sich nach ihrem Tod einfrieren zu lassen und wetten damit auf die Zukunft. Doch kann das durch Austausch von Blut durch Frostschutzmittel funktionieren?