
Sturmtief "Detlef" wirbelt Deutschland durch
n-tv
Zwar bleiben bundesweit größere Schäden aus, dennoch sorgen starker Wind und eine Sturmflut an der Nordseeküste für massive Einschränkungen. Mehrere Menschen kommen zu Schaden. Doch einige konnten der Witterung auch etwas Positives abgewinnen.
Sturmtief "Detlef" ist über Deutschland hinweggefegt und hat in mehreren Bundesländern Schäden angerichtet. Mindestens zwei Menschen wurden verletzt. An der Nordseeküste gab es eine Sturmflut; der Fährbetrieb an der Küste Schleswig-Holsteins war stark davon betroffen. Bis zum Nachmittag blieben bundesweit größere Schäden aus.
Im Südschwarzwald wurden bei Unwettern zwei Menschen schwer verletzt, als ein umstürzender Baum ihren Kleinbus traf. Ein Rettungshubschrauber flog den 58 Jahre alten Fahrer in ein Krankenhaus. Die 57-jährige Beifahrerin wurde demnach mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Im Harz in Sachsen-Anhalt behinderten starke Winde bei einem Unfall mit drei schwer und zwei leicht verletzten Menschen die Rettung der Unfallopfer. Aufgrund des Wetters habe der Rettungshubschrauber nicht eingesetzt werden können, teilte die Polizei mit. Rettungswagen kamen zum Einsatz.
