
Studie enthüllt: Trumps USAID-Kahlschlag könnte 14 Millionen Tote bringen – Obama mit Aufruf
Frankfurter Rundschau
Forscher unterstreichen die weitreichenden Folgen von Trumps Entscheidung bezüglich USAID. Nun werden sogar Politiker laut, die sich sonst zurückhalten.
Washington, D.C. – Donald Trump hatte zu Beginn seiner zweiten Amtszeit mit einem Kahlschlag bei der US-Entwicklungshilfe internationale Empörung ausgelöst. Wie schwerwiegend die Folgen konkret sein könnten, wird aber erst jetzt klar: Eine aktuelle Studie rechnet damit, dass die Entscheidung in den nächsten fünf Jahren über 14 Millionen zusätzliche Todesfälle verursachen könnte. Etwa fünf Millionen Tote könnten laut den Studienautoren Kinder unter fünf Jahren sein.
More Related News













