
Studie: Corona hat Mobilität in Bayern verändert
n-tv
Vor der Corona-Pandemie waren Busse und Bahnen in Bayern voller - die Mobilität und die Ansprüche ans Pendeln haben sich verändert. Der Freistaat will darauf reagieren.
München (dpa/lby) - Angst vor Ansteckung, mehr Homeoffice und der Umstieg aufs Fahrrad: Die Corona-Pandemie hat das Mobilitätsverhalten der Bayern gravierend verändert. Die Staatsregierung will an diesem Mittwoch eine Studie des Infas-Instituts für angewandte Sozialwissenschaften veröffentlichen. Ersten Ergebnissen zufolge hatte sich die Mobilität in der Hochphase des Pandemie-Lockdowns drastisch verändert. Busse und Bahnen wurden um ein Drittel weniger genutzt. Die meisten Mitfahrer wollten wieder zurückkehren - aber mit geänderten Vorlieben. Viele wollten Stoßzeiten möglichst meiden, der Abstand zu anderen Fahrgästen erhält größeren Stellenwert.More Related News
