Stillhalten, keine Demokraten aufscheuchen!
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Wie kommen die Republikaner zurück an die Macht? Eine Milliardärin trifft sich zu dieser Frage in Las Vegas mit führenden Konservativen und möglichen Präsidentschaftskandidaten. Trump hält sich so weit wie nötig zurück, hat aber seine Finger bereits entscheidend im Spiel.
Seinen Wahlkampfspruch aus dem vergangenen Jahr, den könne er aber nicht mehr benutzen, sagt Donald Trump. "Keep America Great", das funktioniere nicht: "Mit all den Dingen, die derzeit in diesem Land geschehen, ist Amerika momentan nicht great. Amerika ist unter Belagerung." Die Zuhörer bei einem Treffen in Mar-a-Lago in der vergangenen Woche, darunter einige Kongressmitglieder sowie ehemalige Minister, jubeln und applaudieren. Sein Slogan brauche vielmehr ein Update, er müsse "Make America Great Again, Again" lauten. "Ihr denkt, ich mache Witze", schiebt Trump nach, "aber das tue ich nicht. Das tue ich nicht."
Offiziell ist noch nichts angekündigt, aber der Mann, der vom Weißen Haus aus vier Jahre lang die Welt in Atem hielt, kokettiert schon seit seiner Niederlage gegen Joe Biden immer wieder mit seiner Rückkehr. Der Ex-Präsident dürfte sich nicht alleine um die Kandidatur bewerben. Einflussreiche Köpfe im konservativen Universum rücken bereits ihre Spielsteine und wägen ab, wer die für die Partei die beste Wahl wäre. Irgendjemand soll schließlich die Demokraten aus dem Weißen Haus vertreiben.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.