Steigende Kosten für Strom und Wärme: So sparen Sie Geld im Alltag
Frankfurter Rundschau
Steigende Preise für Heizöl und Strom treiben die Abschläge und Rechnungen in die Höhe. Auch wenn alles teurer wird - mit ein paar Kniffen lässt sich einiges tun.
Frankfurt – Die steigenden Energiekosten werden sich wohl erst in den kommenden Monaten bemerkbar machen – spätestens bei der Heizkostenabrechnung. Doch wenn es ohnehin gegen Ende des Monats finanziell knapp wird, lässt sich mit ein paar Tricks im Alltag einiges einsparen. Und wenn doch gar nichts mehr geht, gibt es in Frankfurt viele Anlaufstellen, wo man sich kompetente Unterstützung suchen kann. Die FR hat ein paar Tipps zusammengestellt .
Wie lässt sich beim Heizen Energie sparen?
Das Absenken der Temperatur um ein Grad Celsius spart rund sechs Prozent Heizenergie. Bei Wohn– und Kinderzimmern reicht eine Temperatur von 18 bis 20 Grad Celsius aus, in der Küche muss es nur 18 Grad sein, auf den Fluren 15. Bei längerer Abwesenheit das Thermostatventil herunterdrehen. Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen halten. Rollos in kalten Nächten herunterlassen bzw. Fensterläden schließen. Möbel und Gardinen gehören nie direkt vor die Heizung!