Stadt nimmt 2,1 Millionen Euro mit Corona-Bußgeldern ein
Süddeutsche Zeitung
Für gewöhnlich wickelt die Münchner Bußgeldstelle etwa 18 000 Fälle im Jahr ab - Falschparken, Ruhestörung, Gewerbeverstöße. Die Corona-Verfahren übertreffen nun alles andere bei Weitem.
Kaum hatte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am Freitag verfügt, dass Bars und Kneipen ihre Innenräume wieder aufmachen dürfen, da lehnte Ministerpräsident Markus Söder die generelle Öffnung gleich wieder ab und verkündete, dass sein Kabinett am Dienstag festlege, wie's weitergeht. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums fügte später hinzu, man prüfe den Anpassungsbedarf der bestehenden Vorschriften. Als ob die nicht sowieso ständig angepasst werden an die Entwicklung der Corona-Pandemie.More Related News