Staaten überbieten sich mit Impfanreizen
n-tv
Israel und die USA locken ihre Bürger anfangs mit kleinen Annehmlichkeiten in die Impfzentren und sind damit erfolgreich. Mittlerweile greifen einige Staaten teils zu luxuriösen Prämien, um Impfmuffel von der womöglich lebensrettenden Spritze zu überzeugen.
Während es vielerorts, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern, an Corona-Impfdosen fehlt, müssen andernorts Anreize her, um mehr Menschen von der schützenden Spritze zu überzeugen. Mitunter winken kuriose oder sehr großzügige Impfprämien. Etwa in Hongkong. Die chinesische Sonderverwaltungszone zählt zu den wenigen Gebieten weltweit, in denen genügend Corona-Impfdosen für alle Einwohner zur Verfügung stehen. Doch die 7,5 Millionen Hongkonger sind zurückhaltend bei den Impfungen. Zu den Gründen zählen Misstrauen gegenüber der Peking-treuen Regierung und die Tatsache, dass Hongkong praktisch frei von Corona-Infektionen ist. Eine Impflotterie mit einem sagenhaften Hauptpreis soll die Hongkonger daher zum Ärmelhochkrempeln bewegen: Die Teilnehmer haben die Chance auf eine nagelneue Wohnung in der Wirtschaftsmetropole, deren Wohnungsmarkt zu den teuersten der Welt zählt. Das Ein-Zimmer-Apartment hat einen Wert von 10,8 Millionen Hongkong-Dollar (1,14 Millionen Euro).Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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