Soziale Startups zeigen sich robust
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In der Corona-Pandemie kämpfen selbst bekannte Traditionsunternehmen ums Überleben. Noch schwieriger ist die Situation allerdings für viele Startups, die versuchen, nicht nur Geld zu verdienen, sondern gleichzeitig die Welt ein bisschen besser zu machen.
Steffen Preuß hat mit seinem Startup Icho Systems kurz vor der Corona-Krise einen interaktiven Ball entwickelt, der mit Licht, Geräuschen und Vibrationen Demenz-Kranken einen neuen Weg zur Kommunikation bieten sollte. Katharina Mayer schuf mit Kuchentratsch ein Startup, das von Seniorinnen liebevoll von Hand gebackenen Kuchen verkaufte und alten Menschen gleichzeitig einen Treffpunkt bot. Sebastian Stricker verkaufte über Share etwa Mineralwasser oder Flüssigseife und nutzte einen Teil der Erlöse für Menschen in Not. Dann kam die Pandemie und veränderte auch für die Startups alles.
Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie hat dennoch keines der drei Startups aufgeben. Alle drei haben sich verändert und es so geschafft, sich unter veränderten Bedingungen zu behaupten. In einem Punkt sind sie sich aber treu geblieben: Nach wie vor geht es ihnen nicht allein ums Geld. Wie viele andere sogenannte Sozialunternehmen wollen sie die Welt mit ihrer Arbeit ein bisschen besser machen.
"Insgesamt hat sich der Sektor als sehr widerstandsfähig erwiesen", sagt Markus Sauerhammer, Vorstand des Sozialunternehmen-Netzwerks Send. Ein Grund dafür sei sicher, dass Innovation und Anpassungsfähigkeit Teil der DNA solcher Startups sei.
Die führenden Institute trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr nur noch ein Mini-Wachstum zu. Sie sprechen von einem "Dreiklang" an Problemen und sagen erst für 2025 einen Aufschwung voraus. Immerhin: Die Reallöhne der Arbeitnehmer dürften sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zulegen.
Auf dem Papier hat er es schon geschafft: Donald Trump gehört wieder zu den Reichsten der Reichen, der Ex-US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat hatte geschäftlich in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen Geldsorgen, nicht zuletzt aufgrund der vielen Prozesse gegen ihn Schlagzeilen gemacht. Doch nun ist er auf einen Schlag rund 5,5 Milliarden Dollar reicher geworden und - für Trump selbst spielte diese Art von Anerkennung immer eine große Rolle - erstmals in die Milliardärsliste von Bloomberg aufgestiegen. Der Finanzinformationsdienst schätzt Trumps Vermögen auf mehr als acht Milliarden Dollar und zählt ihn damit zu den 500 reichsten Menschen der Welt.
Die Deutsche Bahn ist der Lokführergewerkschaft GDL bei der Tarifeinigung im Kernstreitpunkt Arbeitszeit in weiten Teilen entgegenkommen. Die Einigung nach sechs Arbeitskämpfen in fünf Monaten sieht unter anderem ein Wahlmodell zur Wochenarbeitszeit für das Schichtpersonal vor. "Die Auseinandersetzung war hart, aber wir konnten uns nun auf einen intelligenten Kompromiss einigen", so DB-Personalvorstand Martin Seiler. Hier die wichtigsten Punkte der Einigung im Überblick.