Sorgen zum Rückrundenauftakt für Eintrachts Fußballfrauen
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Trotz großer Personalsorgen wollen die Bundesliga-Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt ihre weiße Weste daheim behalten. Doch zum Rückrundenauftakt kommt mit dem SC Freiburg am Sonntag (13.00 Uhr/live Magenta Sport) ein auswärtsstarker Gegner ins Stadion am Brentanobad. Zudem muss Eintracht-Coach Niko Arnautis auf mehrere Spielerinnen verzichten. Neben den Langzeitverletzten Virginia Kirchberger, Camilla Küver und Lea Schneider muss er auch Saskia Matheis (Fußprobleme) ersetzen. Für Tanja Pawollek und Géraldine Reuteler, die teilweise die Vorbereitung absolvieren konnten, kommt ein Einsatz ebenfalls noch zu früh.
Dennoch ist die Vorfreude nach sieben Wochen Vorbereitung riesig. "Wir sind voller Motivation und bestens vorbereitet", sagte Arnautis am Mittwoch in einer Vereinsmitteilung. Dennoch warnte er ausdrücklich vor den spielstarken Gästen, die neun ihrer 14 Zähler auswärts holten. Seine Mannschaft werde die maximale Leistung bringen müssen. "Doch wenn wir zu Hause mit dem Rückenwind vor unseren Fans an die Leistung der Hinrunde anknüpfen, bin ich sehr optimistisch, dass wir das Spiel gewinnen können", sagte Arnautis. Bis zu 1000 Zuschauer sind zugelassen. Das Hinspiel gewannen die Frankfurterinnen mit 1:0.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.