Sorge vor neuem Starkregen am Wochenende in Bayern
n-tv
München (dpa/lby) - Schwere Unwetter könnten am kommenden Wochenende in Teilen Bayerns erneut zu starken Regenfällen führen - und damit die Pegel der Flüsse wieder steigen lassen. Am Samstagnachmittag muss dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge vor allem im Westen Bayerns mit teils kräftigen Gewittern gerechnet werden. Die Unwetter sollen sich dann bis zum Sonntag in Richtung Ostbayern ausbreiten.
Die Wetterlage am Wochenende habe durchaus Potenzial für neuen Starkregen, sagte ein Meteorologe des DWD. Es seien regional 30 bis 40 Liter Regen innerhalb einer Stunde möglich. Auch der Norden Bayerns sei vor allem am Sonntag im Bereich des Mains wahrscheinlich betroffen. Im Süden könne es ebenfalls vereinzelt Unwetter geben. In der Nacht zu Sonntag soll es in einigen Regionen teilweise kräftig auf dann nur noch 14 Grad abkühlen. Im Tagesverlauf könne es am Sonntag aber wieder bis zu 28 Grad warm werden. Der DWD rechnet dann aber auch mit vielen Wolken.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.