Sollten die Impfabstände verkürzt werden?
n-tv
Die Strategie war klar: Zunächst sollten so viele wie möglich eine erste Impfdosis bekommen. Doch nun steigt die Gefahr einer Ansteckung mit der gefährlicheren Delta-Variante und das Vorgehen wird angesichts eines schnellen, kompletten Impfschutzes erneut diskutiert.
Zum Schutz vor der ansteckenderen Delta-Variante scheint es besonders wichtig zu sein, auch eine Zweitimpfung zu haben. Manche fragen sich deshalb: Sollte man Erstgeimpften die zweite Dosis früher als bisher empfohlen verabreichen? Angesichts der angenommenen Wichtigkeit vollständiger Impfserien zum Schutz vor der Delta-Variante des Coronavirus gibt es eine neue Diskussion um die Verkürzung der Impfabstände. Die Frage sei nicht trivial, teilte Thomas Mertens, der Leiter der Ständigen Impfkommission (STIKO), mit. Es gebe verschiedene Pro- und Contra-Argumente, erklärte der Ulmer Virologe. "Wir versuchen derzeit, die notwendige Evidenz zu schaffen."Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.