
So meistern Studenten Wohnungssuche, Bafög und Semesterstart
n-tv
Rare Wohnheimplätze, steigende Kosten, Stress: Wer clever plant und Unterstützung nutzt, kann das Studentenleben mit diesen Tipps überraschend gut meistern – auch ohne dickes Portemonnaie.
Hannover/Bremen (dpa/lni) - Kaum beginnt das neue Wintersemester, sind in vielen Hochschulstädten in Niedersachsen und Bremen wieder zehntausende Erstsemester auf Wohnungssuche oder kämpfen mit Bafög-Anträgen und steigenden Kosten. Der Start ins Studium ist für viele junge Menschen eine organisatorische und finanzielle Herausforderung.
Studierendenwerke, Hochschulen und Allgemeine Studierendenausschüsse (AStA) bieten jedoch eine Vielzahl von Hilfen – von Beratungsstellen über Darlehen bis hin zu kostenlosen Mensaessen. Wer frühzeitig Anträge stellt, sich informiert und Unterstützung annimmt, hat gute Chancen, das erste Semester trotz knapper Kasse erfolgreich zu meistern. Hier kommen einige Tipps, wie der Start ins Studium gelingen kann – und wo es im Notfall Unterstützung gibt.
In fast allen Hochschulstädten bleibt der Wohnraum knapp. "Unsere Wohnplätze sind weiterhin vollständig vermietet", heißt es vom Studierendenwerk Bremen. Die durchschnittliche Wartezeit dort: rund zwölf Monate. In Bremen stehen 2.139 Wohnheimplätze zur Verfügung, in Bremerhaven 106. Die Mieten liegen im Schnitt bei 327 Euro warm.
