Sieben-Tage-Inzidenz in Brandenburg nimmt weiter zu
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Die Zahl der Corona-Fälle nimmt in Brandenburg weiter zu. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 81,7 nach 78,5 am Vortag, wie das Gesundheitsministerium am Samstag mitteilte. Vor einer Woche lagen die Ansteckungen innerhalb einer Woche je 100.000 Einwohner bei 54,2. Deutschlandweit erreichte die Sieben-Tage-Inzidenz nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) am Samstag erstmals seit Mitte Mai den Wert von 100,0.
Die höchsten Inzidenzwerte meldete Cottbus mit 157,1. Es folgen die südlichen Landkreise Elbe-Elster (108,8) und Spree-Neiße (108,0). Die niedrigsten Werte wurden in der kreisfreien Stadt Brandenburg/Havel mit 29,2 und im Landkreis Uckermark (33,0) ermittelt.
Innerhalb eines Tages steckten sich in Brandenburg 320 Menschen mit dem Coronavirus an. Am Freitag hatten die Corona-Neuinfektionen mit 685 den höchsten Stand seit April erreicht. Sechs neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung kamen binnen 24 Stunden hinzu.
München (dpa/lby) - Das Frühjahr 2024 war bundesweit das wärmste seit Messbeginn im Jahr 1881 - das zeigte sich auch in Bayern. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag berichtete, begann das Frühjahr im Freistaat mit einem Temperaturrekord im März und endete mit heftigen Gewittern sowie wolkenbruchartigen Regenfällen im Mai.