Sie galt als geheilt: Sechsfach-Mutter stirbt an Gebärmutterhalskrebs
RTL
Victoria Ayres glaubte, den Kampf gegen den Krebs gewonnen zu haben. Doch elf Monate, nachdem sie als geheilt galt, kam die Krankheit zurück.
Ende 2019 wurde bei Victoria Ayres aus Lancashire (England) Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Obwohl ihr nur 30- bis 50-prozentige Überlebenschancen zugesagt wurden, schaffte sie es im April 2020 für krebsfrei erklärt zu werden. Doch elf Monate später dann die schockierende Diagnose: Der Krebs ist zurück – und zudem unheilbar. Am Montag hat die 37-jährige Mutter von sechs Kindern laut "Daily Mail" den Kampf gegen den Krebs verloren und ist gestorben. Im April letzten Jahres wurde die lebensfrohe Sechsfach-Mutter für krebsfrei erklärt, nachdem sie sich ab dem Zeitpunkt ihrer Diagnose Ende 2019 diversen Behandlungen unterzogen hatte. Elf Monate später fühlt sich die 37-Jährige schlecht und sucht ihren Arzt auf. Sie erfährt, dass ihr Krebs zurück ist und sich von ihrem Gebärmutterhals auf ihre Niere, ihr Becken und ihren Magen ausgebreitet hat. Und die Heilungschancen stehen bei null Prozent. Lese-Tipp: Gebärmutterhalskrebs: Warum die HPV-Impfung auch im späteren Alter so wichtig ist Am Montag verlor Victoria Ayres den Kampf gegen den Krebs leider endgültig. Ihr Cousin Chris Murray erzählt der "Daily Mail", Victorias Leben sei trotz aller Umstände immer lebensfroh gewesen: "Vickie war eine lebenslustige Mutter, sie war das Leben und die Seele jeder Party. Sie war die ganze Zeit über sehr glücklich. Ihre Kinder waren ihr Leben, sie würde alles für sie tun. Wir hätten niemals damit gerechnet, dass sie daran sterben würde."More Related News