
Sicherheitskonzepte nach Auto-Anschlag auf Prüfstand
n-tv
Ein Auto rast in einen Demo-Zug, es gibt Dutzende Verletzte und zwei Tote. Muss es mehr Schutz für Menschen geben, die auf der Straße demonstrieren oder Fasching feiern? Kann Technik wie KI helfen?
München (dpa/lby) - Absperrungen sollen Weihnachtsmärkte schützen, an Fußgängerzonen gibt es oft schon versenkbare Poller. Doch wie kann man Menschen auf Straßen schützen? Nach dem Auto-Anschlag in München auf eine Demo mit Dutzenden Verletzten und zwei Toten wird diese Frage diskutiert.
Das Innenministerium unterstreicht: "Es gibt derzeit keine Veranlassung, Veranstaltungen aktuell oder in der Faschingszeit aus Sorgen um die Sicherheitslage nicht zu besuchen." Polizei und Behörden ergriffen alle möglichen Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
In München war manchen Faschingsfans nach dem Anschlag vom 13. Februar allerdings nicht mehr nach Feiern zumute, mehrere Veranstaltungen wurden abgesagt.
