Selenskyj verurteilt russische "Barbarei" bei Angriff auf Uni - Ukraine gibt Luhansk nicht auf
n-tv
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtet von einem russischen Raketenangriff auf eine Universität in Charkiw. Für westliche Waffensysteme hat er derweil nur Lob übrig. In der Ostukraine werfen sich beide Kriegsparteien gegenseitig die Tötung von Zivilisten vor.
Selenskyj spricht von Angriff auf Universität
Selenskyj warf Russland einen Raketenangriff auf die pädagogische Universität der zweitgrößten Stadt Charkiw vor. "Das charakterisiert die russische Invasion mit einer Genauigkeit von 100 Prozent. Wenn man definiert, was Barbarei ist, ist dieser Schlag am besten geeignet", sagte der Präsident in einer Videobotschaft. Nur ein "Feind von Zivilisation und Menschlichkeit" könne Raketen auf eine pädagogische Universität abfeuern.
Kein Besatzer werde ungestraft davonkommen, beteuerte Selenskyj. "Jeder russische Mörder und Vergewaltiger, der in unser Land gekommen ist, wird zur Rechenschaft gezogen. Und es spielt keine Rolle, wie lange es dauert, diese Aufgabe zu erledigen." Die Ukraine werde alles wiederherstellen.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.