
Selbst Trumps Verbündete sind entsetzt über das Geschenk aus Katar
Frankfurter Rundschau
Katar schenkt Trump eine Boeing 747 – und die Kritik reißt nicht ab. Demokraten werfen ihm vor, nationale Interessen für private Gewinne zu opfern.
Washington, D.C. – Lässt der mächtigste Mann der Welt sich von ausländischen Regierungen bestechen? Fragen wie diese beschäftigen seit der Reise von US-Präsident Donald Trump durch die Golfstaaten in der vergangenen Woche Bürger und Politiker in den USA. In der Mitte der Aufregung steht ein Geschenk des Emirs von Katar an Trump im Wert von rund 400 Millionen Dollar. Die Demokraten werfen dem US-Präsidenten vor, die nationalen Interessen der USA zu verkaufen. Doch auch in Trumps eigener Partei wird die Kritik lauter.
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