Seibert muss Impf-Werbevideo löschen
n-tv
Mit Videos in verschiedenen Sprachen will die Bundesregierung möglichst viele Menschen für die Impfkampagne gewinnen. Doch bei einem Clip lässt sie einen Arzt auftreten, der auch gegen Israel hetzt. Das Video verschwindet schnell wieder.
Ein von Regierungssprecher Steffen Seibert veröffentlichtes Video mit Werbung für die Impfkampagne der Bundesregierung ist wieder gelöscht worden. Der Grund: Der in dem Video zu sehende Arzt Najeeb Al-Saidi hat auf Facebook unter anderem gegen Israel gehetzt und die Vertreibung aller Zionisten gefordert, wie die "Bild"-Zeitung berichtete. Das Video war ursprünglich am Dienstag von Seibert auf Twitter veröffentlicht worden. Darin erklärt der in Berlin arbeitende Arzt Al-Saidi auf Arabisch, warum man sich impfen lassen sollte. Mit dem Video wollte die Bundesregierung offenbar arabisch-sprechende Bürger zum Impfen motivieren.Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.