
Schock in der Nacht: Hesse aus Träumen gerissen und abgeschoben
Frankfurter Rundschau
Eine Offenthalerin hofft auf ein schnelles Wiedersehen mit ihrem abgeschobenen Mann. Die Wartezeit für einen Termin bei der Botschaft ist allerdings lang.
Dreieich – Diesen Schock in den frühen Morgenstunden Anfang September wird Jeanette Thuy nicht vergessen. Sie liegt mit ihrem Mann Mushin Baran im Bett und schläft, als es um halb vier an ihrer Tür in Offenthal klingelt. „Als ich aufgemacht habe, haben mich zwei Polizeibeamte gefragt, ob sie reinkommen können, sie hätten eine Frage“, erzählt die Erzieherin. Keine Minute später sind acht Polizisten im Zimmer und verteilen sich in der ganzen Wohnung.
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