
"Schlichter Wahnsinn": Obama teilt gegen Trump und ICE aus
n-tv
Barack Obama teilt scharf gegen den amtierenden US-Präsidenten aus. In Virginia und New Jersey unterstützt er die Gouverneurskandidaten seiner Partei und warnt vor einer Gefahr für die US-Demokratie durch Donald Trump. Seine Kritik trifft bei den Wahlkampfreden nicht nur den Präsidenten.
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat vor den mit Spannung erwarteten Wahlen in den Bundesstaaten Virginia und New Jersey für die demokratischen Kandidatinnen geworben und vor den Gefahren für die US-Demokratie unter Präsident Donald Trump gewarnt. "New Jersey, es ist an der Zeit, Amerika in eine bessere Richtung zu lenken", sagte er in Newark.
In New Jersey liegt die Kandidatin der Demokraten für das Gouverneursamt, Abigail Spanberger, in Umfragen deutlich vor ihrer republikanischen Rivalin Winsome Earle-Sears. In Virginia deutet sich ein engeres Rennen zwischen der Demokratin Mikie Sherrill und dem Geschäftsmann Jack Ciattarelli an. Die Wahlen sind ein wichtiger Stimmungstest für die Zwischenwahlen (Midterms) zum Kongress im November 2026.
