Schütze tötet acht Menschen an russischer Uni
n-tv
Ein Amoklauf erschüttert die russische Stadt Perm. An der Universität eröffnet ein Mann plötzlich das Feuer. Es gibt Tote und Verletzte. Aus Angst vor dem Schützen schließen sich die Studenten in den Hörsälen ein. Andere springen auf ihrer Flucht aus Fenstern.
Ein Unbekannter hat in der russischen Stadt Perm eine Universität angegriffen und um sich geschossen. Das teilte die Hochschule in der Stadt rund 1200 Kilometer östlich von Moskau am Vormittag mit. Bei dem Vorfall wurden nach Ermittlerangaben acht Menschen erschossen und 20 weitere verletzt. Der Angreifer, ein Student, wurde nach Angaben der Hochschule getötet. Zunächst war von einer Festnahme die Rede gewesen.
Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.