Sardine Run sorgt für tonnenweise Fang
n-tv
An der Küste Südafrikas ereignet sich jedes Jahr ein sagenhaftes Naturschauspiel: Unzählige Sardinenschwärme ziehen nahe der Küste entlang. Nun ist es wieder so weit. Die Einheimischen versammeln sich an den Stränden und stellen den Tieren nach.
Sardinengerichte aller Art stehen aktuell in der Küstenregion rund um Südafrikas Hafenstadt Durban auf dem Speiseplan. Der Grund ist ein Naturspektakel im Winter der Südhalbkugel, der sogenannte Sardine Run, bei dem Millionen von Sardinen vor der Küste entlangziehen. Er löst jedes Jahr Massenanstürme von Menschen auf die Strände aus. "Bisher war die Ausbeute sehr gut - vor allem gestern und am Tag davor war es ziemlich hektisch", sagte der Meeresbiologe Ryan Daly von Durbans Ozeanografischen Forschungsinstitut. Er schätzt die Fangmenge bei dem bis Mitte Juli dauernden Spektakel auf mehrere Hundert Tonnen Fisch. Am Samstag tauchten die Sardinen an Durbans Addington-Strandabschnitt auf. Anders als in den Vorjahren, so Daly, blieben Corona-bedingt diesmal aber die internationalen Touristen aus.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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