
Sanktionen zeigen Wirkung: Putin rückt in Ukraine-Verhandlung von alter Forderung ab
Frankfurter Rundschau
Russland fordert ukrainisches Territorium für Frieden – lässt aber von einer bisher drastischen Forderung ab. Selenskyj steht unter Druck.
Berlin – Für ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg verlangt Russland die Aufgabe der beiden ukrainischen Donbass-Regionen Luhansk und Donezk. Außerdem soll die Regierung von Wolodymyr Selenskyj zudem auf einen Nato-Beitritt verzichten und keine westlichen Truppen ins Land lassen. Im Gespräch soll zudem ein Einfrieren der Frontlinien in Cherson und Saporischschja sein – ein neuer Ansatz, der sich von Russlands bisherigen Maximalforderungen abhebt. Über die seit 2014 besetzte Krim gab es keine aktuellen Berichte.
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