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Russland ist im Weltsport isoliert

Russland ist im Weltsport isoliert

DW
Tuesday, March 01, 2022 08:31:04 AM UTC

Rote Karte für Russlands Sport: Wegen der russischen Invasion in der Ukraine haben auch die FIFA und die UEFA Russland von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Das hatte zuvor das IOC allen Mitgliedern empfohlen.

Nach längerem Zögern hat jetzt auch der Fußball reagiert. Russland wird wegen des Ukraine-Kriegs von der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar und aus allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Wie der Fußball-Weltverband FIFA und der europäische Verband UEFA bekanntgaben, sind die russische Nationalmannschaft und alle anderen russischen Fußball-Mannschaften bis auf Weiteres suspendiert. Die russische Nationalmannschaft, für die im März eigentlich noch Playoff-Spiele anstanden, kann somit nicht an der WM-Endrunde im Winter in Katar teilnehmen.

Betroffen ist auch die russische Frauen-Nationalmannschaft, die nun nicht an der EM im Juli in England teilnehmen kann. Der Verein Spartak Moskau, der als letzter russischer Klub in der Europa League der Männer im März im Achtelfinale gegen RB Leipzig spielen sollte, fliegt aus dem Wettbewerb, Leipzig steht automatisch im Viertelfinale. Das Champions-League-Finale war wegen der russischen Invasion in der Ukraine bereits von St. Petersburg nach Paris verlegt worden.

Vor der Entscheidung von FIFA und UEFA hatten Polen, Schweden und Tschechien massiv Druck gemacht und sich geweigert, bei den Playoffs um die WM-Teilnahme gegen Russland zu spielen. FIFA und UEFA erklärten nun, der Fußball sei beim Thema Ukraine "voll und ganz vereint". Die beiden Verbände bekundeten ihre "uneingeschränkte Solidarität mit allen betroffenen Menschen in der Ukraine".

Die UEFA beendete am Montag auch ihre Zusammenarbeit mit dem russischen Konzern Gazprom, einem ihrer Hauptsponsoren. "Die Entscheidung tritt sofort in Kraft", erklärte die UEFA zur Beendigung des Vertrags, der eigentlich bis 2024 laufen sollte und dem Verband angeblich rund 40 Millionen Euro im Jahr einbringen sollte. Zuvor hatte sich auch der deutsche Fußball-Traditionsverein FC Schalke 04, der derzeit in der 2. Liga spielt, nach 15 Jahren von seinem Hauptsponsor Gazprom getrennt.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) begrüßten den Ausschluss russischer Mannschaften durch FIFA und UEFA. "Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, wer Krieg führt, verlässt mit seinen Bürgerinnen und Bürgern die Gemeinschaft des Sports", ließ der DFB wissen. Auch DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen erklärte: "Ein internationaler Wettbewerb unter Beteiligung russischer Mannschaften ist in der aktuellen Lage unvorstellbar, während Russland die Ukraine angreift und unschuldige Menschen um ihr Leben und ihre Heimat fürchten müssen." Der russische Fußballverband erklärte wie erwartet empört. Die Entscheidung habe "einen eindeutig diskriminierenden Charakter", teilte der Verband mit.

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