Rostock Seawolves: Topscorer Yakhchali bleibt bis 2023
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Rostock (dpa/mv) - Die Rostock Seawolves haben den Vertrag mit dem iranischen Basketball-Nationalspieler Behnam Yakhchali um zwei Jahre bis zum Ende der Saison 2022/23 verlängert. Der neue Kontrakt mit dem Topscorer gelte sowohl für die 2. Bundesliga als auch für die Bundesliga, teilte der Verein am Freitag mit. "Wir möchten gemeinsam mit ihm und um ihn herum ein Team aufbauen", sagte der neue Seawolves-Cheftrainer Christian Held nach dem verpassten Aufstieg und der Trennung von Coach Dirk Bauermann.
Yakhchali wurde nach seinem Wechsel im vergangenen Sommer nach Rostock schnell zur wichtigen Stütze des Teams. Bis zu einer Fußverletzung im Januar kam der 25-Jährige auf einen Schnitt von 21 Punkten. Nach seiner fast dreimonatigen Pause wurde er noch in zehn Spielen eingesetzt und führte seine Mannschaft auf Platz eins der Hauptrunde der ProA. Mit den Seawolves verpasste er in der Playoff-Runde dann aber den Bundesliga-Aufstieg. Die erste Saison in Rostock sei "großartig" gewesen, sagte Yakhchali. "Wir haben zwar unser Ziel nicht erreicht, aber wir werden stärker zurückkommen."Berlin (dpa/bb) - Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag ein Restaurant in Wittenau beschmiert und beschädigt. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittele, teilte die Polizei mit. Demnach bemerkte der Geschäftsführer des Restaurants gegen 2.30 Uhr rote Farbe an der Hausfassade sowie zerschlagene Fensterscheiben.
Köln (dpa/lnw) - Mit Prozessionen haben Katholiken am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen das Fronleichnamsfest gefeiert. So zelebrierte Kardinal Rainer Maria Woelki vor dem Kölner Dom eine Messe unter freiem Himmel. Ebenfalls in Köln begann eine Schiffsprozession. Bei dieser sogenannten "Mülheimer Gottestracht" fahren bunt geschmückte Boote und Schiffe über den Rhein.