Ronaldos Schwiegerpapa war Drogendealer
RTL
Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez hat eine dunkle Vergangenheit. Sie spaltet die Familie bis heute.
Cristiano Ronaldo und seine Auserwählte Georgina Rodriguez leben auf der Sonnenseite des Lebens. Doch für beide war es in der Vergangenheit auch oft hart. Besonders für Georgina. Die in Spanien aufgewachsene Schönheit wurde bei ihrem Onkel groß, weil ihr Vater im Gefängnis saß- als verurteilter Drogendealer!
Wie die Bild berichtet, wurde er 2003 in Spanien wegen Kokain-Schmuggels zu elf Jahren Knast verurteilt. Fünf Jahre später wurde er entlassen, doch er war nur sehr kurz auf freiem Fuß. Nach zwei Jahren in Freiheit wurde er erneut verurteilt. Diesmal bekam er zwei Jahre Haft wegen Schmuggels von Cannabisharz.
2019 ist Georginas Vater Jorge Rodriguez im Alter von 70 Jahren verstorben. Ein Tod, den die Familie bis heute spaltet. Ein Onkel von Georgina behauptet, sie hätte ihrer Familie nichts vom Tod ihres Vaters erzählt.
"Niemand hat uns gesagt, dass Jorge gestorben ist. Ich weiß nicht, warum Georgina es uns nicht gesagt hat. Ich habe versucht, sie zu erreichen," sagte ihr Onkel Jesus Hernandez gegenüber der englischen "Sun".
Er vermutet, sie schäme sich für die Familie. "Sie denkt, sie sei besser als wir, weil wir nicht mit ihrem Luxus leben. Ich habe sie nie um etwas gebeten. Sie hat nur ein- oder zweimal angerufen, seit ich erfahren habe, dass sie mit Ronaldo zusammen ist."
Hernandez ist persönlich enttäuscht von seiner Nicht, weil insbesondere er Georgina immer eine große Stütze gewesen sei. "Ich war dafür verantwortlich, Georgina und ihre Schwester zu versorgen, ihnen Kleidung zu kaufen, Strom und Wasser zu bezahlen. Ich habe alles gemacht. Georgina lebte während ihrer Teenagerjahre bei mir."
Der Bruch zwischen den beiden hält bis heute an. Sie sei nach einem Wechsel der Handynummer nicht einmal mehr für ihren Onkel erreichbar. Auf Cristiano Ronaldos-Facebook-Seite soll Hernandez sogar geschrieben haben: "Sie ist die böseste Frau der Welt". Von Georgina selbst gibt es dazu keine Stellungnahme. (lgr)