Richard Lugner vergisst die Frage
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Summ, summ, summ, Bienchen summ herum. Dieses Lied kann Richard Lugner nun trällern, denn Mausi, Spatzi und Co sind lange passé. Stattdessen hat jetzt "Bienchen" alias Simone Reiländer an der Seite des 89-Jährigen das Sagen - womöglich bald auch als dessen Ehefrau.
"Sie ist die Richtige, weil sie pünktlich ist", erklärt Richard Lugner im RTL-Interview. Dieser Logik folgend, ist der ehemalige österreichische Bauunternehmer auch schon bereit, Nägel mit Köpfen zu machen. So hat der 89-Jährige seiner neuen Freundin Simone Reiländer alias "Bienchen" nun einen Heiratsantrag gemacht. Dabei ist es gerade mal ein paar Monate her, dass die Beziehung der beiden öffentlich wurde.
"Stufe eins. Ich bin verliebt", bekannte sich Lugner bei den Salzburger Festspielen im Juli zu der neuen Frau an seiner Seite. Jetzt feierte er im Wiener Haus der Industrie seinen Geburtstag - Lugner wird an diesem Montag 89 Jahre alt. Österreichische Medien hatten bereits im Vorfeld gemunkelt, womöglich werde es bei dem Fest noch einen weiteren Tagesordnungspunkt geben, bei dem auch "Bienchen" eine zentrale Rolle spielen wird.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.