
Republikaner trafen sich im US-Senat - um über Donald Trump zu lachen
Frankfurter Rundschau
Donald Trump befindet sich noch immer auf einem Rachefeldzug gegen politische Gegner in der eigenen Partei. Allen voran Mitch McConnell, der sich mit anderen verabredet, um über Trump zu spotten.
Washington DC - Die Fehde geht weiter. Auf der einen Seite stehen Donald Trump und seine Verbündeten. Auf der anderen Seite Minderheitsführer Mitch McConnell und Mitglieder der ehemaligen Administration. Nach der US-Wahl 2020 soll das zweite Team mit der Übergangsmannschaft von Joe Biden zusammengearbeitet haben, um einen möglichst glatten Machttransfer zu ermöglichen.
Das zumindest behauptet Bob Woodward in seinem neuen Buch „Peril“ (Gefährlich), das dritte Werk des Investigativjournalisten über die Administration von Donald Trump. Der soll alleine deshalb schon wütend auf McConnell gewesen sein. Immerhin hatte Trump zu diesem Zeitpunkt noch vor, die Wahl anzufechten und sich den Sieg, wenn schon nicht an der Urne, so doch vor Gerichten zu sichern.
Über das Buch, das in den kommenden Tagen in den USA erscheinen wird, berichtet unter anderem der Nachrichtensender MSNBC. Die Autoren, Woodward und sein Kollege Robert Costa, plaudern wie gewohnt aus dem Nähkästchen der Washingtoner Politiklandschaft.













