
Reporter decken fehlende Sicherheitsprüfung bei Tauchkreuzfahrten auf
n-tv
Seit 2022 gehen weltweit rund 30 Tauchsafarischiffe unter, mehr als jedes Zweite in Ägypten. Wie kann es sein, dass Rettungswesten oder Feuerlöscher fehlen? Ein Reporterexperiment liefert Antworten.
Eines der weltweit größten Buchungsportale für Tauchkreuzfahrten mit Sitz in Amsterdam überprüft offenbar Sicherheitsstandards der Boote nicht, die es vermittelt. Das berichten Stern und RTL nach Recherchen zu den gehäuften Unfällen dieser Boote in den vergangenen Jahren.
Ein Rechercheteam bot dem Unternehmen Liveaboard.com demnach ein erfundenes Schiff mit gravierenden Sicherheitsmängeln an, bekam aber dennoch einen Vertrag, um ins Angebot aufgenommen zu werden.
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