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Rentenreform nagt an Macrons Beliebtheit

Rentenreform nagt an Macrons Beliebtheit

n-tv
Tuesday, January 31, 2023 06:51:27 PM UTC

Die Wut über eine Erhöhung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre treibt abermals Hunderttausende Franzosen auf die Straße. In Macrons letzter Amtszeit wird die Reform zur Kraftprobe. Bei Umfragen rutschen seine Zustimmungswerte ab.

Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen haben Hunderttausende Franzosen gegen die geplante Erhöhung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre protestiert. In mehreren großen Städten Frankreichs gingen noch mehr Menschen auf die Straße als am 19. Januar, als sich mehr als eine Million Menschen an Demonstrationen beteiligten. Streiks in mehreren Branchen legten zudem weite Teile des öffentlichen Lebens lahm.

"Es ist eine der größten organisierten Demonstrationen, die unser Land in den vergangenen Jahrzehnten erlebt hat", sagte Gewerkschaftschef Laurent Berger. "Ich will nicht bis 64 arbeiten, das ist gar nicht möglich", sagte Sandrine Carré, eine 52 Jahre alte Vorschullehrerin aus Bordeaux. "Wir hocken so oft auf dem Boden, dass ich jetzt schon kaputte Knie habe", fügte sie hinzu.

Auch wenn die Zahl der Streikenden im Verkehr etwas geringer ausfiel als am ersten Protesttag, fielen zahlreiche Bahnen, Busse und Flüge aus. Bei der französischen Bahn SNCF legten etwa 37 Prozent der Beschäftigten die Arbeit nieder, zuvor waren es 46 Prozent gewesen. In vielen Schulen gab es keinen Unterricht. Mehrere Dutzend Studenten der Pariser Hochschule Sciences Po besetzten in der Nacht zu Dienstag das Universitätsgebäude. Die Beschäftigten des Energiekonzerns EDF verringerten aus Protest die Stromproduktion, was jedoch zunächst nicht zu Stromausfällen führte. In den Raffinerien und Treibstoffdepots von TotalEnergies legte ein Großteil der Beschäftigten die Arbeit nieder.

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