Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Regierungschef Weil zur Meyer Werft: "Lage ist bedrohlich"

Regierungschef Weil zur Meyer Werft: "Lage ist bedrohlich"

n-tv
Wednesday, July 03, 2024 08:11:49 AM UTC

2,7 Milliarden Euro beträgt die Finanzierungslücke bei der für Kreuzfahrtschiffe bekannten Meyer Werft. Niedersachsens Ministerpräsident stellt Hilfe in Aussicht - knüpft diese aber an Bedingungen.

Hannover (dpa/lni) - Im Ringen um eine Rettung der finanziell schwer angeschlagenen Meyer Werft pocht Niedersachsens Landesregierung darauf, dass das Unternehmen seinen Firmensitz aus Luxemburg zurück nach Deutschland verlegt. Auf die Frage, ob dieser Schritt eine zwingende Voraussetzung für staatliche Hilfe sei, sagte Ministerpräsident Stephan Weil der Deutschen Presse-Agentur: "Ja, so sehen wir das." Es gehe um viel öffentliches Geld. "Dann muss man auch von den Eigentümern verlangen, dass sie auf berechtigte Anliegen der öffentlichen Hand eingehen", sagte der SPD-Politiker.

Weil betonte, die für ihre großen Kreuzfahrtschiffe bekannte Werft sei in einer existenziellen Krise. "Ohne Wenn und Aber: Das ist eine ernste Lage und die Zukunft der Meyer Werft steht auf dem Spiel", sagte er. Die Entscheidung für den Sitz in Luxemburg hatte die Meyer Werft 2015 getroffen, um keinen Aufsichtsrat einrichten zu müssen. 

Das Land wolle daher helfen, das Unternehmen und die Arbeitsplätze zu sichern. "Wenn wir gute Gründe dafür haben, dass das Unternehmen eine Perspektive hat, werden wir sehr dafür einsetzen, diese Zukunft auch möglich zu machen. Das tun wir, weil wir Arbeitsplätze retten wollen", sagte der Regierungschef. Über die Stammbelegschaft und über Niedersachsen hinaus hingen "etliche Tausend Arbeitsplätze" von der Werft ab.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us