
Rechtspopulist Wilders lässt niederländische Regierung platzen
n-tv
Die Niederlande befinden sich in einer politischen Krise. Mit dem Ausstieg der Partei von Geert Wilders hat die Regierung keine Mehrheit mehr und ist am Ende. Grund sind Unstimmigkeiten über die Asylpolitik.
Der Rechtspopulist Geert Wilders verlässt die niederländische Regierungskoalition. Damit ist die rechtsgerichtete Regierung zerbrochen. Hintergrund ist der Streit über die Asylpolitik.
Wilders sah seinen harten Kurs nicht erfüllt und drohte bereits zuvor mit dem Austritt aus der Koalition. "Keine Unterschrift für unsere Asylpläne. Die PVV verlässt die Koalition", erklärte er nun bei X.
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